Im an der Grenze zum Shabby Chic möblierten Kultrestaurant kann man an der Theke die reiche Auswahl an Cocktails und Spirituosen genießen. Aber auch gut essen. Wir wurden mit dem mit Ricotta und Räucherfisch gefüllten Strudelsack recht glücklich. Der Ausseer Saibling auf Trüffelpolenta war sehr gut, das Kalbsfilet mit Muskatkürbiskruste und Safranreis grandios. Die mit 17 Positionen sehr übersichtliche Karte beschließt ein Café Gourmand, den zwei köstliche Soufflés und ein Walnusseis begleiten. Einmal im Monat kocht Andreas Sczcypiorski ein Zwölf-Gang-Menü. Nicht nur dann ist eine Reservierung empfohlen.
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